Bereits in seiner ersten Messe als Bischof von Rom bekannte Franziskus sich zum gekreuzigten Christus als der einzigen Herrlichkeit, worauf hin er auch den Wunsch äußerte, die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen.

"Ich wünsche mir, dass wir alle ... den Mut haben, ... die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus.“ (vatican.va, 14.3.2013)

Die Tradition des Franziskus

Bereits in seiner ersten Messe als Bischof von Rom bekannte Franziskus sich zum gekreuzigten Christus als der einzigen Herrlichkeit, worauf hin er auch den Wunsch äußerte, die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen.

"Ich wünsche mir, dass wir alle ... den Mut haben, ... die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus.“ (vatican.va, 14.3.2013)

In der Geschichte der Menschheit ist der gewaltsame Tod des Herrn Jesus der wohl eindrucksvollste Beweis für die Feindschaft der Welt gegen Gott. Weshalb sich Franziskus zum gekreuzigten Christus und nicht zum auferstanden Christus als der einzigen Herrlichkeit bekennt, dürfte wohl daran liegen, dass Franziskus geistlich zu der gleichen Priesterkaste gehört, die den Herrn in Verbindung mit der römischen Staatsmacht grausam am Kreuz hinrichtete und die Jahrhunderte zuvor auch schon die Propheten Gottes verfolgte. Wie Franziskus konnten auch die damaligen geistlichen Führer die Wahrheit, die ihren eigenen Lehren widersprach, nicht ertragen und es kaum abwarten den Herrn los zu werden. In den folgenden Jahrhunderten, führte die römisch katholischen Kirche den Krieg ihrer geistlichen Vorgänger gegen das Wort Gottes fort, indem sie dem Volk den Besitz von Bibeln in ihrer Muttersprache verbat und den Menschen so den Zugang zur reinen biblischen Lehre versperrte.

Menschen die trotz des Verbotes in den Besitz einer Bibel kamen oder auf anderem Wege das wahre Evangelium erfahren haben und nach diesem ihr Leben zu führen versuchten, wurden als Ketzer verunglimpft und verfolgt. Über die Jahrhunderte hinweg, kostete die Inquisition Millionen Menschen in ganz Europa das Leben. Dabei ist die römisch katholische Kirche so grausam vorgegangen, dass in deren Vergleich nicht selten selbst die Schilderungen über die Christenverfolgungen unter den heidnischen Kaisern Roms ihren Schrecken verlieren. Auch auf dem Weg in die neue Weltordnung werden alle Gegner, darunter vor allem bibeltreue Gläubige verfolgt werden und auf diese Weise dem Wunsch Franziskus' entsprechend, die Eine-Welt-Kirche auf dem gewaltsam vergossenen Blut Christi errichtet.

Mt. 25,40: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!

Wie treffend schreibt auch Johannes in der Offenbarung, bezüglich dem bevorstehenden Gericht Gottes über den Vatikan und alle seine Anhänger:

Offb. 18: Und er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gewahrsam jedes unreinen Geistes und ein Gewahrsam jedes unreinen und gehaßten Vogels. ... Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Gehet aus ihr hinaus, mein Volk, auf daß ihr nicht ihrer Sünden mitteilhaftig werdet, und auf daß ihr nicht empfanget von ihren Plagen; denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. ... Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind ...