Bereits in den ersten Amtswochen des zum Bischof von Rom gewählten Jesuiten Franziskus', wurde deutlich, dass seine Lehren weder einheitlich sind, noch den Lehren der katholischen Kirche entsprechen, was bereits innerhalb der katholischen Kirche und dem Vatikan für Unmut sorgte. Zum größten Teil unbeachtet durch die Medien, löste Franziskus dieses Problem durch die Exkommunikation zahlreicher Bischöfe und Kardinäle die seiner Linie nicht folgten. Andererseits versucht Franziskus sich offensichtlich mit allen Menschen zu vereinen, die irgendeine Art von religiösem Glauben haben oder auch nicht haben und dazu ist ihm auch jedes rhetorische Mittel recht. Doch es gibt auch Menschen die Franziskus nicht duldet. Bereits im Oktober 2013 lässt Franziskus die Zuhörer seiner Donnerstagsmesse wissen, welche Menschen er überhaupt nicht ertragen kann:

Die Feinde der kommenden Ein-Welt-Religion.

Bereits in den ersten Amtswochen des zum Bischof von Rom gewählten Jesuiten Franziskus', wurde deutlich, dass seine Lehren weder einheitlich sind, noch den Lehren der katholischen Kirche entsprechen, was bereits innerhalb der katholischen Kirche und dem Vatikan für Unmut sorgte. Zum größten Teil unbeachtet durch die Medien, löste Franziskus dieses Problem durch die Exkommunikation zahlreicher Bischöfe und Kardinäle die seiner Linie nicht folgten. Andererseits versucht Franziskus sich offensichtlich mit allen Menschen zu vereinen, die irgendeine Art von religiösem Glauben haben oder auch nicht haben und dazu ist ihm auch jedes rhetorische Mittel recht. Doch es gibt auch Menschen die Franziskus nicht duldet. Bereits im Oktober 2013 lässt Franziskus die Zuhörer seiner Donnerstagsmesse wissen, welche Menschen er überhaupt nicht ertragen kann:

"In Ideologien gibt es keinen Jesus: in seiner Zärtlichkeit, seiner Liebe, seiner Sanftmut. Und Ideologien sind immer starr. In jeder Hinsicht: starr. Und wenn ein Christ ein Jünger der Ideologie wird, hat er den Glauben verloren: Er ist nicht mehr ein Jünger Jesu, er ist ein Jünger dieser Denkhaltung ... Aus diesem Grund sagte Jesus zu ihnen: "Ihr habt die Schlüssel des Wissens. 'Das Wissen von Jesus wird in ein ideologisches und auch ein moralisches Wissen umgewandelt, weil diese die Tür mit vielen Anforderungen schließen. Der Glaube wird zur Ideologie und die Ideologie erschreckt. Ideologie verjagt die Menschen. es trennt. trennt Menschen und trennt die Kirche vom Menschen. Aber es ist eine ernste Krankheit, diese ideologischen Christen. Es ist eine Krankheit, aber es ist nicht neu, nicht wahr?"

Man beachte, wie zuvor schon die Propheten des New Age, stigmatisiert auch er seine Feinde. In diesem Fall als Krank. Ein Jahr später wiederholte er seine Ansicht nochmals in einem Interview:

"Nach seinem ersten Besuch im Nahen Osten als Papst letzten Monat kritisierte der Papst den Fundamentalismus in Christentum, Islam und Judentum als Form von Gewalt. "Eine fundamentalistische Gruppe, auch wenn sie niemanden tötet, auch wenn sie niemanden trifft, ist gewalttätig. Die mentale Struktur des Fundamentalismus ist Gewalt im Namen Gottes." www.israelnationalnews.com

"Fundamentalismus" ist der Definition nach "eine politische Anschauung oder Religion, die sich dogmatisch an die ursprünglichen Inhalte ihrer Lehre hält."

Der Aussage Franziskus' zur Folge, ist also jeder Christ, ganz gleich wie friedlich oder zurückgezogen er seinen Glauben auslebt, aufgrund seines bloßen Festhaltens an seiner Glaubensgrundsätze bereits ein Gewalttäter. Die Stigmatisierung und Dämonisierung der Menschen die an die ursprünglichen Inhalte der christlichen Lehre halten verwundert nicht. Denn der Glaube an einen Jesus, als den einzigen Weg der Erlösung ist unvereinbar mit dem pantheistischen Glauben an eine Erdgöttin Gaia.

Indem Franziskus alle Menschen, die an Überzeugungen festhalten, die sich nicht mit dem Gaiaglauben vereinbaren lassen und sich der zukünftigen Weltreligion daher auch nicht öffnen werden, zu Gewaltverbrechern erklärt, legt auch er heute schon den Boden für die kommende Verfolgung all dieser Menschen. Doch gegen wen nun könnten bibeltreue Christen, durch das Festhalten ihrer fundamentalen Wahrheiten Gewalt ausüben? Der Agenda 21, der Erd-Charta und den anderen Schriften der UN und ihren Propheten zur Folge, gegen die Muttergöttin Gaia, gegen Mutter Erde!

Die Schriften der UN und ihrer falschen Propheten lehren, dass in der Schöpfung alle Materie, gleich ob beseelt oder unbeseelt mit dem kollektiven Bewusstsein Gaias in Verbindung steht. Franziskus formuliert dies in Punkt 9 seiner Enzyklika wie folgt.

"Es ist unsere bescheidene Überzeugung, dass das Göttliche und das Menschliche einander begegnen in den kleinsten Details des nahtlosen Gewandes der Schöpfung Gottes, sogar im winzigsten Staubkorn unseres Planeten."

Als der Mensch das kollektive Bewusstsein Gaias, mit dem auch er mal verbunden war, verlassen hatte, sei er zu einem Krebsgeschwür oder Parasiten mutiert, der sich heute unkontrolliert auf der Welt ausbreitet und Gaia zu vernichten droht. Prof. Paul Ehrlich in "Die Bevölkerungsbombe":

"Ein Krebs ist eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen; die Bevölkerungsexplosion ist eine unkontrollierte Vermehrung der Menschheit. Wir müssen unsere Anstrengungen von der Behandlung der Symptome auf das Ausschneiden des Krebses verlagern. Die Operation wird viele anscheinend brutale und herzlose Entscheidungen erfordern."

"Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch." Club of Rom, Die Menschheit am Wendepunkt. 

"Menschen auf der Erde verhalten sich in gewisser Weise wie ein pathogener Mikroorganismus oder wie die Zellen eines Tumors." Dr James Lovelock.

Dabei wird als Hauptursache dafür, dass der Mensch sich zu einer Krankheit, einem Parasit, oder auch Krebsgeschwür für Mutter Erde entwickelt hat, wird ausdrücklich das Christentum aufgeführt:

"Der spirituelle Sinn unseres Platzes in der Natur ... kann bis auf die Ursprünge der menschlichen Zivilisation zurückgeführt werden .... Die letzte Spur der organisierten Göttinnenverehrung wurde durch das Christentum beseitigt." Al Gore in "Earth in Balance.

"Das Christentum ist unser Feind. Wenn Tierrechte Erfolg haben sollen, müssen wir die jüdisch-christliche religiöse Tradition zerstören." Peter Singer, Gründer von Animal Rights.

Sie lehren des Weiteren, dass die gegenwärtige globale Erwärmung ein Fieber sei. Ebenso seien Krankheiten, und anderer tödliche Ereignisse ein Mittel des Immunsystems Gaias, mit dem sie sich gegen den Parasiten Mensch zu wehren versucht. Erdbeben beispielsweise werden mit Schüttelfrost verglichen, die Klimaerwärmung mit Fieber. Auch Papst Franziskus nennt einige der Symptome beim Namen.

Ich möchte daran erinnern, dass „Gott uns so eng mit der Welt, die uns umgibt, verbunden [hat], dass die Desertifikation des Bodens so etwas wie eine Krankheit für jeden Einzelnen ist, und wir [...] das Aussterben einer Art beklagen [können], als wäre es eine Verstümmelung.“ (Pkt 89)

Um die Menschheit vor ihrer Vernichtung zu retten, fordern die Umweltschriften der UN sowie ihre falschen Propheten, Al Gore, Maurice Strong, Robert Muller usw. eine neue globale spirituelle Bewusstseinsentwicklung, in dessen Zuge sich alle Menschen in der zukünftigen Ein-Weltkirche vereinen sollen. Durch diese Ein-Weltkirche soll sich die Menschheit, der Mutter Erde in einer großen Transformation wieder zuwenden und sich mit dem kollektiven Bewusstsein der Schöpfung wiedervereinen. Thomas Berry, ein prominenter Prophet des New-Age beschreibt die Transformation wie folgt:

Diese Veränderung ist Teil einer viel umfassenderen Veränderung des menschlichen Bewusstseins durch die Entdeckung der evolutionären Geschichte des Universums. Wenn wir über eine neue Kosmologie sprechen, erinnert er uns daran, dass wir die Erde sind, die zum Bewusstsein gekommen ist, und deshalb sind wir mit der gesamten lebendigen Gemeinschaft verbunden; das heißt, allen Menschen, Tieren, Pflanzen und lebenden Organismus des Planeten Erde selbst."

Die UN arbeitet durch ihre verschiedenem NGO's bereits seit Jahrzehnten daran, die Gemeinsamkeiten aller Religionen und Philosophien zu extrahieren. Diese Gemeinsamkeiten sollen in Zukunft die unbestreitbaren Wahrheiten der neuen Ein-Weltreligion bilden. Da die angestrebte große Transformation als die einzige Möglichkeit angeboten wird, durch die Mutter Erde und damit das Leben auf der Erde gerettet werden kann, wird jeder Mensch, der diese Ein-Welt-Religion ablehnt nicht nur als eine Gefahr für Gaia sondern auch das Wohl der Allgemeinheit angesehen werden.

Dies ist auch der Grund, weshalb Franziskus von Beginn seiner Amtszeit an, Menschen aufgrund ihres Festhaltens an ihren Glaubensgrundsätzen als Gewalttäter verunglimpft während er zugleich aber, in Punkt 6 seiner Enzyklika lehrt, dass "die natürliche Umwelt voller Wunden ist," welche "durch unser unverantwortliches Verhalten hervorgerufen sind". Diese Wunden sind, so Franziskus weiter, allesamt auf ein und dasselbe Übel zurückzuführen, "nämlich auf die Idee, dass es keine unbestreitbaren Wahrheiten gibt, die unser Leben lenken, und deshalb der menschlichen Freiheit keine Grenzen gesetzt sind." Hier wird einmal mehr ersichtlich, dass es für all jene Menschen, die ihre, der Ein-Welt-Religion widersprechenden Glaubensgrundsätze, nicht aufzugeben oder anzupassen bereit sind, in der neuen Weltordnung kein Platz geben wird.