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Das Zeichen des Tieres

Offb. 13.16,17 Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Neben der Anbetung wird das Götzenbild die Menschen auch dazu auffordern, sich ein Zeichen machen zu lassen. Es lässt sich nach der Mordandrohung, aufgrund der Verweigerung das Bild des Tieres anzubeten, hier mit dem Zeichen des Tieres ein weiteres Druckmittel erkennen. Indem die Menschen durch das Bild des Tieres - einem Götzenbild - sowohl zur Anbetung (Religion), als auch zur Annahme des Malzeichen (Wirtschaft) aufgefordert werden, wird die Verbindung zwischen Religion und Staat auch hier ein weiteres Mal offensichtlich.

Bei dem Malzeichen des Tieres kann es sich eigentlich nur um eine Art Tätowierung im Stile eines QR Code oder um einen Mikrochip handeln, wie ihn sich heute schon tausende Menschen bereitwillig unter die Haut implantieren lassen. Vers 16 macht außerdem deutlich, dass sich den Chip ausnahmslos jeder Mensch, ganz gleich welcher gesellschaftlichen Schicht er angehören mag, einpflanzen lassen müssen wird. Weder kaufen noch verkaufen zu können bedeutet den völligen Entzug jeglicher Existenzgrundlage für den betroffenen Menschen, sowie die völlige Kontrolle der gesamten Wirtschaft als auch jedes einzelnen Menschen.

 Offb. 13.7... und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation

Mit dem QR-Code sowie dem RFID-Chip ist  die nötige Technologie nicht erst seit wenigen Jahren vorhanden um diese Prophetie zu erfüllen, sondern auch das mit dem Zeichen des Tieres einhergehende Bargeldverbot wird immer häufiger diskutiert. Auf einem solchen Chip oder Code lassen sich neben den Kontodaten beispielsweise auch die Sozialversicherungsnummer und andere Daten speichern, so dass es ohne dieses Zeichen auch nicht mehr möglich sein wird eine Arbeitsstelle zu finden oder einen Arzt aufzusuchen.