Der Beginn der Schöpfung

Schon im ersten Vers der Bibel, wird Gott als der Schöpfer und Urheber, sowohl der immateriellen (Himmel) als auch materiellen (Erde) Welt vorgestellt. Hierbei wird Gottes Existenz vorausgesetzt und...

Das plötzlich erscheinende Licht weist auf eine Quelle hin. Als Beobachter dieses Ereignisses, hätte man unweigerlich zu dem Schluss kommen müssen, dass das plötzlich erscheinende Licht in der...

Durch das regelmäßige Lesen des Wortes Gottes erlangt der Mensch geistliche Weisheit, tiefere Erkenntnis und ein immer besseres Verständnis des Denkens Gottes. Jakobus lehrt, dass es eine irdische...

Am dritten Tag fand mit der Scheidung von Land und Wasser, die dritte und letzte Scheidung statt, wobei das Wasser hier seine zweite Scheidung erfährt. Als Folge dieser Trennung kommt erstmals...

Im Gegensatz zu allem was Gott bisher gemacht hat, werden die Lichter von Gott nicht benannt. Ausserdem sollen die Lichter scheiden/trennen, was bisher Gott vorbehalten war und ein...

Nachdem am dritten Tag die Bäume und Früchte erschienen sind, ist am fünften Tag bereits erstes Leben da. Gott ist Leben, deshalb kann Gottes wirken nur auf Leben hinauslaufen und weil Gottes...

Diese Worte leiten den sechsten Tag ein an dem Gott zum dritten Tag zurückkehrt und das Werk des dritten Tages, den Erdboden, füllt. Wie am dritten Tag wurden auch am sechsten Tag zwei Werke...

Der Baum des Lebens kommt insgesamt zehnmal in der Bibel vor. Siebenmal im Alten Testament und dreimal im Neuen Testament. Die Notwendigkeit für den Menschen, von dem Baum des Lebens zu essen,...

Vers 4 bildet die Überschrift des zweiten Schöpfungsberichtes. Während der erste Schöpfungsbericht Gottes Schöpfungswerk in chronologischer Reihenfolge beschreibt, beschreibt der zweite...

Es liegt in der Natur der Sünde, auch andere zur Sünde zu drängen und sich an der Sünde anderer zu erfreuen. So hat Satan nach seinem Fall ein drittel aller Engel dazu verführt, ebenfalls gegen Gott...

Wie die Schlange ankündigte wurden ihnen die Augen geöffnet. Die Erkenntnis die sie erlangten war allerdings nicht die, die sie zu erlangen erhofften. Statt nun wie Gott zu sein, erkannten sie an...


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Das Brot der Welt

Geboren in Bethlehem = Haus des Brotes

Aufgewachsen in Nazareth = Schoß oder Schößling. 

Lk. 2.40: Das Kindlein aber wuchs und erstarkte, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.

Jes. 11.1,2: Und ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpfe Isais, und ein Schößling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen. Und auf ihm wird ruhen der Geist des HEERN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht des HEERN;

 Während seines Wirkens gewohnt in Kapernaum = Dorf des Trostreichen.

Mt. 11.28: Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

Jerusalem = Stadt des doppelten Friedens.

Im Gegensatz zu dem Herrn Jesus neigt jeder andere Mensch dazu, sich von den weltlichen Verführungen ablenken zu lassen. Auch in der erschwerten Arbeit, die dem Menschen als Folge des Sündenfalls auferlegt wurde, steckt somit ein Segen. Wer gezwungen ist, sich um sein Lebensunterhalt zu kümmern, hat keine Zeit sich mit weltlichen Dingen zu beschäftigen, denn in der Langeweile verbirgt sich die Gefahr auf dumme Ideen zu kommen und in sündige Verhaltensweisen zu geraten.
 
Man tut gut daran, es dem Herrn gleich zu tun und seine Zeit für den Dienst für Gott aufzuwenden. Dazu gehört natürlich auch die Bibel zu studieren und auf diese Weise sowohl Gott als auch seinen Willen immer besser kennenzulernen. Das regelmässige Bibelstudium ist für das geistliche Wachstum und die geistliche Gesundheit ebenso unumgäglich, wie die Nahrungsaufnahme zum Erhalt der Gesundheit des Körpers.
1. Petr. 2.2: und wie neugeborene Kindlein seid begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, auf daß ihr durch dieselbe wachset zur Errettung, 
Hebr. 5.12,13: Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise. Denn jeder, der noch Milch genießt, ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger;
1. Kor. 3.2,3: Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht; aber ihr vermöget es auch jetzt noch nicht, denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
Als das Fleisch gewordene Wort Gottes, konnte der Herr Jesus sich zurecht, auch als das Brot des Lebens bezeichnen. 
Joh. 6.35: Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
Joh. 6.47,48: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer [an mich] glaubt, hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens.
So war der Herr Jesus bereits als Kind mit der Schrift auf eine Weise vertraut, dass er die Schriftgelehrten in staunen versetzte.
 xxx:
 
 Das leben des Herrn dient uns als Beispiel
 Joh. 13.15: Denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe.
 
 
In 5. Mose 15.18,22 wird der Herr Jesus als ein Prophet, wie Mose es war, angekündigt. Mose war in seiner Stellung vor Gott einzigartig. Mose hatte eine enge Beziehung zu Gott wie sie kein anderer Prophet vor und nach ihm hatte. So sprach Mose mit Gott von Angesicht zu Angesicht.
2. Mo. 33.9,11: Und wenn Mose in die Hütte hineinging, so kam die Wolkensäule herab und stand in der Tür der Hütte, und der HERR redete mit Mose.Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und wenn er wieder ins Lager zurückkehrte, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.
Joh. 6.46: Nicht daß jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott ist, dieser hat den Vater gesehen.
 
 
Der Hohepriester durften nur einmal im Jahr ins Allerheiligste hineingehen. Mose hingegen hatte zu jeder Zeit den freien Zugang in das Allerheiligste. Damit hatte Mose eine höhere priesterliche Stellung als die Hohepriester Israels.
 
Zum dritten führte Mose das Volk Israel mit voller Autorität an, womit Mose auch die Position eines Herrschers inne hatte. In Mose waren also alle drei messianischen Ämter; Prophet, Hohepriester und König vereinigt gewesen. Dies war nach Mose kein einziges Mal mehr der Fall, da die Priester aus dem Stamm Levi und die Könige aus dem Stamm Juda kommen mussten und auf diese Weise eine Gewaltenteilung garantiert war.
 
Gal. 3.19: Wozu nun das Gesetz? Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers.
 
Joh. 14.10,11: Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke, Glaubet mir, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; 
 
4. Mo. 12: Mose war so Sanftmütig wie kein anderer Mensch auf Erden.
 
Der Messias sollte alle drei Ämter, die durch eine Salbung eingeführt werden in sich vereinen. 
 
 
Der Bericht von der Ankündigung des Herrn Jesu unterscheidet sich ansonsten stark von dem Bericht der Ankündigung der Geburt des Johannes. So ist der Bericht von der Ankündigung des Herrn Jesu u.a. kurz und knapp, während der Bericht der Ankündigung der Geburt des Johannes deutlich länger ist.
 
Zacharias, der Vater des Johannes, ist ein Mann fortgeschirttenen Alters.
Maria ist eine Junge Frau im Teenageralters,
Zacharias ist ein Priester im Dienst Gottes 
Maria eine einfache bürgerliche Frau
Zacharias empfängt seine Offenbarung in Jerusalem im Tempel Gottes, dem Mittelpunkt im Leben Israels
Maria empfängt ihre Offenbarung in einer kleinen unbedeuten Stadt, die zuvor nirgends in der Bibel erwähnt wird und auch sonst keine wichtge Rolle in der Weltgeschichte spielte
Dies stellt die Stellung der beteiligten Menschen an der Geburt des Herrn Jesu ins rechte Licht. Weder Joseph noch Maria haben an Gottes Heilswirken einen aktiven Teil. Die Geburt des Herrn Jesu durch die Jungfrau Maria ist einzig das Werk Gottes. Weder Maria, die wie jede andere Frau von sich aus, ohne wirken von Aussen nicht Schwanger werden konnte, noch Joseph, der mit Maria noch keinen Verkehr hatte, waren aktiv an diesem Wunder beteiligt.

An dieser Stelle wird bereits das erste mal angedeutet, das die Errettung der Menschen ausschließlich durch Gottes Werk geschieht und kein Mensch, weder durch Maria noch durch irgend einen anderen Menschen, als nur durch den Herr Jesus allein, erettet wird. 

Joh. 14.6: Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
1. Tim. 2.5: Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
In der gesamten Schrift wird zudem nur einmal, bereits zu Beginn des Wirkens des Herrn berichtet, wie Maria vergeblich versuchte zwischen den Menschen und dem Herrn zu vermitteln, worauf sie von dem Herrn Jesus sofort scharf zurückgewiesen wurde. Maria verstand die Botschaft, so, dass sie die Diener selbst zum Herrn schickte.
Joh. 2.3,4: Und als es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Weib? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Joh. 2.5: Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut.
Dies war das erste und letzte mal, dass berichtet wird, dass Maria versuchte eine Vermittlerrolle zwischen den Menschen und dem Herrn Jesu einzunehmen. Diese Stelle ist eine klare Warnung davor, sich auf Maria oder irgend einen anderen Fürsprecher vor Gott zu verlassen, als den Herrn Jesus und eine klare Abweisung des kath. Marienkults.  
 
Dan. 7.7:
Nach diesem schaute ich in Visionen der Nacht: Und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schreckenerregend und außergewöhnlich stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und den Rest zertrat es mit seinen Füßen. Und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm waren, und es hatte zehn Hörner.
 
Offb. 13.1: 
Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen.
 
Tier: Tiere sind in den biblischen Prophetien immer Symbole für politische Mächte. Da der Prophet Daniel die symbolische Bedeutung für das, was er in der Vision sieht, selber nicht kennt, wird ihm ein Engel zur Seite gestellt, der ihm seine Fragen beantwortet:
Vers 15-17: "Mir, Daniel, wurde mein Geist tief in meinem Innern bekümmert, und die Visionen meines Hauptes erschreckten mich. Und ich ging zu einem von denen, die dastanden, und bat ihn, dass er mir über das alles Genaueres berichtete. Und er redete mit mir und sagte mir, was es bedeutete. Diese vier großen Tiere sind vier Königreiche, die auf Erden kommen werden."
Daniel und Johannes sehen beide das römische Reich. Dennoch unterscheiden sich beide Tiere zum Teil, während andere Merkmale in beiden Prophetien zu finden sind. Das liegt daran, dass Daniel die Entstehung des römischen Reiches sieht, während Johannes das wiederauferstandene Rom sieht, das heute bereits in Form der EU Gestalt annimmt. So ist die EU dem römischen Reich des Mittelalters nicht mehr völlig gleich, weist aber dennoch viele Merkmale des alten Roms auf.
 
 
Dan. 7
Ein viertes Tier: Daniel hat zuvor bereits drei andere Tiere gesehen, die ebenfalls Weltreiche waren, die vor dem vierten Weltreich aufsteigen und wieder untergehen sollen. Diese waren:
  • Babylon (Irak)
  • Medo-Persien (Iran (Persien) und Kurden (Die Meder))
  • Griechenland
Mit dem vierten Tier betritt das röm. Reich als letztes Reich die Weltbühne.
 
Offb 13:
aus dem Meer: In der biblischen Prophetie ist das Meer ein Symbol für dicht besiedelte, von vielen Menschen bevölkerte Regionen:
Offb. 17.15: Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. 
Jes. 17.12: Wehe dem Getümmel vieler Völker: wie das Brausen der Meere brausen sie; und dem Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie!
Dan 7:
furchtbar und schreckenerregend und außergewöhnlich stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und den Rest zertrat es mit seinen Füßen.
 
Dieser Teil des Verses drückt die Brutalität des röm. Reiches aus.
 
Die Eisernen Zähne:  Die Zähne symbolisieren die militärische Härte, mit der das röm. Reich gegen seine Feinde vorgegangen ist und die ihm die Bezeichnung  "das eiserne Rom" eingebracht hat.
 
Der Engel erklärt Daniel:
Dan. 7.23: Er sprach: Das vierte Tier wird das vierte Königreich auf Erden sein; das wird ganz anders sein als alle andern Königreiche; es wird alle Länder fressen, zertreten und zermalmen.
Offb. 13:
Und sieben Häupter: Im gegensatz zu Daniel hat Johannes Tier sieben Köpfe und auch er bekommt von einem Engel die Bedeutung der 7 Köpfe erklärt:
Offb. 17.9: Hier ist Sinn, zu dem Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Und es sind sieben Könige: fünf von ihnen sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er eine kleine Weile bleiben.
Die sieben Häupter sind sieben Berge. Rom ist auch als die Stadt der Sieben Hügel bekannt, auf einem dieser sieben Hügel steht heute der Vatikan der hier als Frau bezeichnet wird.
Und es sind sieben Könige: fünf von ihnen sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; Diese ersten fünf Könige, die bereits vergangen waren, als Johannes die Prophetie empfangen hat, waren Könige Ägyptens, Assyriens, Babylons Medo-Persiens und Griechenlands. 
 
der andere ist. Das Weltreich, dass zu Johannes Zeiten war und in dem Johannes selber lebte, war das röm. Reich. Rom hat die Gewohnheit gehabt, sowohl die Kultur als auch die Götter der Kulturen, die sie erobert haben zu übernehmen und alle ehemaligen Gebiete der oben genannten Reiche waren zu Johannes Lebzeit unter der Herrschaft des römischen Reiches. Auf diese Weise vereinte Rom Teile der Kulturen dieser Reiche in seiner eigenen Kultur.
 
der andere ist noch nicht gekommen; Der siebte Kopf symbolisiert das heilige röm. Reich deutscher Nationen unter der Herrschaft des Papsttums im Mittelalter. Der Engel führt fort: 
Und das Tier, welches war und nicht ist, er ist auch ein achter und ist von den sieben und geht ins Verderben. 
Das eigentliche Tier ist die dritte noch zukünfte Form des röm. Reiches, das heute bereits durch die EU Gestalt annimmt. Der König ist einer von den Sieben, denn auch die zukünftige EU wird für eine kurze Zeit durch das Papsttum beherrscht.
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Dan. 7.7:
und es hatte zehn Hörner.
 
Dan. 7.19,20:
Danach hätte ich gerne Genaueres gewusst über das vierte Tier, und über die zehn Hörner auf seinem Haupt und über das andere Horn, ... und war größer als die Hörner, die neben ihm waren.
 
Offb. 13.1:
Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner
 
die zehn Hörner auf seinem Haupt. Sowohl Daniel als auch Johannes sehen 10 Hörner auf den Köpfen des Tieres. Aber nur Daniel sieht an den Hörnern eine Veränderung, deren Bedeutung der Engel ihm erklärt:
Dan. 7.24: Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden.
Das röm. Reich ist im Jahre 476 n. Chr. mit der Absetzung des Kaisers Romulus Augustus in zehn Teilstaaten zerfallen. Diese Teilstaaten waren die Alemannen, Franken, Angelsachsen, Lombarden, Sueven, Burgunder, Heruler, Vandalen, Ostgoten, Westgoten. Jetzt regierten im römischen Territorium nicht mehr ein Kaiser, sondern die zehn Könige dieser Teilstaaten, die durch die zehn Hörner symbolisiert werden.
 
und über das andere Horn, das hervorwuchs, 
 
Der Engel erklärt weiter:
Dan. 17.24: Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen.
Nachdem Rom nun keinen Kaiser mehr hatte begann die weltliche Macht des Bischofs von Rom von Jahr zu Jahr zuzunehmen.
Offb. 13.1:
Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner
 
Die Hörner, die Johannes sieht verändern sich nicht, denn die Hörner die Johannes sieht symbolisieren zehn zukünftige "Könige" der EU. Vermutlich wird die EU-Regierung auf ein Zehnergremium reduziert werden. Wobei auch diese zehn Staatsmänner wie bereits die Könige und Kaiser im Mittelalter dem Papsttum für eine kurze Zeit unterworfen sein werden. Der Engel erklärt Johannes:
Offb. 17.12: Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere.
Es wird deutlich, dass diese Könige "wie Könige" Regierungsgewalt empfangen, jedoch über kein eigenes Land verfügen werden. Sie werden vielmehr dem zukünftigen Diktator der EU unterstehen und die ihnen zugeteilten Regionen unter der Herrschafft des Papsttums verwalten.
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Dan. 7.7:
und es hatte zehn Hörner.
Dan. 7.19,20:
Danach hätte ich gerne Genaueres gewusst über das vierte Tier, und über die zehn Hörner auf seinem Haupt und über das andere Horn, ... und war größer als die Hörner, die neben ihm waren.
Offb. 13.1:
Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner
 
die zehn Hörner auf seinem Haupt. Sowohl Daniel als auch Johannes sehen 10 Hörner auf den Köpfen des Tieres. Aber nur Daniel sieht an den Hörnern eine Veränderung, deren Bedeutung der Engel ihm erklärt:
Dan. 7.24: Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden.
Das röm. Reich ist im Jahre 476 n. Chr. mit der Absetzung des Kaisers Romulus Augustus in zehn Teilstaaten zerfallen. Diese Teilstaaten waren die Alemannen, Franken, Angelsachsen, Lombarden, Sueven, Burgunder, Heruler, Vandalen, Ostgoten, Westgoten. Jetzt regierten im römischen Territorium nicht mehr ein Kaiser, sondern die zehn Könige dieser Teilstaaten, die durch die zehn Hörner symbolisiert werden.
 
und über das andere Horn, das hervorwuchs, 
 
Der Engel erklärt weiter:
Dan. 17.24: Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen.
Nachdem Rom nun keinen Kaiser mehr hatte begann die weltliche Macht des Bischofs von Rom von Jahr zu Jahr zuzunehmen.
Offb. 13.1:
Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner
 
Die Hörner, die Johannes sieht verändern sich nicht, denn die Hörner die Johannes sieht symbolisieren zehn zukünftige "Könige" der EU. Vermutlich wird die EU-Regierung auf ein Zehnergremium reduziert werden. Wobei auch diese zehn Staatsmänner wie bereits die Könige und Kaiser im Mittelalter dem Papsttum für eine kurze Zeit unterworfen sein werden. Der Engel erklärt Johannes:
Offb. 17.12: Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere.
Es wird deutlich, dass diese Könige "wie Könige" Regierungsgewalt empfangen, jedoch über kein eigenes Land verfügen werden. Sie werden vielmehr dem zukünftigen Diktator der EU unterstehen und die ihnen zugeteilten Regionen unter der Herrschafft des Papsttums verwalten.
 
Dan. 7. 20:
und über das andere Horn, welches emporstieg, und vor welchem drei abfielen; und das Horn hatte Augen und einen Mund, der große Dinge redete, und sein Aussehen war größer als das seiner Genossen.
 
vor dem drei ausfielen;
 
In Vers 24 erklärt Engel weiter:
der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen. 
Er war ganz anders weil mit dem Papst, erstmals sowohl ein religiöses als auch politisches Oberhaupt über Rom und sogar über Kaiser regierte, die bisher selber die höchste Autorität waren. Drei der zehn Teilstaaten, die Heruler, die Vandalen und die Ostgoten waren mit dem Papst verfeindet. Durch Intrigen des Papstes sind diese drei Staaten untergegangen. Zuletzt sind die Vandalen im Jahr 538 n. Chr. Untergegangen.
 
und sein Aussehen war größer als das seiner Genossen
 
Nachdem, die drei Staaten, die Heruler, die Vandalen und die Ostgoten, die gegen den Papst regierten, untergegangen sind, hatte der Papst keine Rivalen mehr und wurde immer mächtiger (das Horn wuchs immer größer) bis er so mächtig war das er im Mittelalter selbst über die Könige und Kaiser regierte. So wurde das Horn größer als die anderen Hörner
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