Lk. 1.1-4
1 Dieweil ja viele es unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen, die unter uns völlig geglaubt werden, zu verfassen, 2 so wie es uns die überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, 3 hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, vortrefflichster Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, 4 auf daß du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennest, in welchen du unterrichtet worden bist.
 
1 Dieweil ja viele es unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen, die unter uns völlig geglaubt werden, zu verfassen, Lukas hatte keinen Grund an den Erzählungen der Augenzeugen der damaligen Ereignisse zu zweifeln. Tausende Menschen waren zur damaligen Zeit Zuhörer und Augenzeugen der Reden und Wunder, die der Herr Jesus gewirkt hat. 
 
2 so wie es uns die überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, Unter diesen Augenzeugen waren auch die Jünger, die engsten Begleiter des Herrn. Darunter auch die Schreiber der anderen Evangelien, Matthäus, Markus sowie Johannes, der sein Evangelium als letztes geschrieben hatte.
 
3 hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, angeleitet vom Heiligen Geist, verspürt auch Lukas das Bedürfnis einen Tatsachenbericht über das Leben, die Werke und  die Lehren des Herrn Jesus niederzuschreiben. Für viele Menschen der damaligen Zeit waren diese Berichte nicht mehr und nicht weniger als die Geschichte des Herrn Jesus, den sie auch selber gesehen, seinen Reden gelauscht haben und von denen einige sogar die Wunder des Herrn am eigenen Leib erlebt haben. 
 
der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, Zudem betont Lukas die sorgfältige Recherche, die der Niederschrift seines Evangeliums voran ging. Unter der Führung des Heiligen Geistes ist aus diesen Recherchen das dritte Evangelium entstanden, das nicht weniger göttliche Autorität und Wahrheit enthält als jedes ander Buch der Bibel.
1. Thess. 2.13: Und darum danken wir auch Gott unablässig, daß, als ihr von uns das Wort der Kunde Gottes empfinget, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmet, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das auch in euch, den Glaubenden, wirkt.
2. Petr. 1.21: Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.
 
der Reihe nach zu schreiben Die Reihenfolge des Lukasevangeliums folgt nicht immer der zeitlichen Abfolge der Ereignisse, sondern ist oft nach Themen sortiert.
 
4 auf daß du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennest, in welchen du unterrichtet worden bist. Lukas verfolgt mit seinem Evangelium das Ziel, das man an ihm die Zuverlässigkeit der Lehre erkennt. Sehr wahrscheinlich waren bereits nicht inspirierte schriftliche oder mündliche Berichte im Umlauf, in denen sich Ungenauigkeiten eingeschlichen haben, die zu Verwirrung oder Zweifel an der Lehre führen können und denen Lukas Einhalt gebieten wollte.
1. Joh. 1-3: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens; 2 (und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist;) 3 was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet;
2. Petr.1.16: Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem wir künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als die da Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.
 
völlig geglaubt gr. plērophoreō
Röm. 4.21: und war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge. 
 
von Anfang an gr. anōthen wörtl. "von Oben" 
Mt. 27.51: Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten; und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,
Joh. 3.31: Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, ist über allen,
Joh. 19.11: Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Gewalt wider mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überliefert hat, größere Sünde.
Jak. 1.17: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten.
Jak. 3.15: Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche, teuflische.
Jak. 3.17: Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt.
 
Zuverlässigkeit gr. asphaleia 
Apg. 5.23: Wir fanden das Gefängnis mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wachen an den Türen stehen; als wir aber aufgemacht hatten, fanden wir niemand darin.
1. Thess. 5.3: Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
Lk. 1.5-10:
Es war in den Tagen Herodes', des Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; und sein Weib war aus den Töchtern Aarons, und ihr Name Elisabeth. 6 Beide aber waren gerecht vor Gott, indem sie untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn. 7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in ihren Tagen weit vorgerückt. 8 Es geschah aber, als er in der Ordnung seiner Abteilung den priesterlichen Dienst vor Gott erfüllte, 9 traf ihn, nach der Gewohnheit des Priestertums, das Los, in den Tempel des Herrn zu gehen, um zu räuchern. 10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
 
5 Es war in den Tagen Herodes',   Lukas beginnt sein Evangelium mit einer groben Datierung. Die Herrschaft Herodes erstreckte sich von 37 v.Chr. - 4 v.Chr.
 
des Königs von Judäa, Herodes war über Judäa hinaus auch König über Galiläa und Samaria. Die folgenden, von Lukas beschriebenen Ereignisse, finden allerdings in Judäa statt, so lenkt Lukas die Aufmerksamkeit des Lesers auf den Schauplatz der folgenden Ereignisse und erwähnt dabei nur die, für seinen Bericht nötigsten Informationen über den weltlichen König Herodes. Herodes ist nur Mittel zum Zweck und findet daher in dem Bericht nicht mehr Raum als nötig.
 
Dennoch drückt der Name Herodes mehr aus, als auf den ersten Blick ersichtlich wird. Beinamen wie "der Große", "der Schreckliche" oder "der Prächtige" waren in der Weltgeschichte keine Seltenheit.  Herodes der Große, war allerdings der einzige Herrscher des römischen Reiches mit einem solchen Titel. 
 
Mit prächtigen Bauten und sogar ganzen Städten, die er erbauen ließ, versuchte Herodes sich erfolgreich, über seinen Tod hinaus einen Namen zu machen. So ist es auch heute noch fast unmöglich das Land Israel zu bereisen ohne auf den Namen Herodes zu stoßen. Dennoch, obwohl seine Bauten heute noch bewundert werden und in dessen Zusammenhang sein Name fällt, sind von den ursprünglich prächtigen Bauten heute nur noch Ruinen übrig geblieben.
 
Darüber hinaus war Herodes für seine Grausamkeit, vor der nicht einmal seine engste Familie verschont geblieben ist, bekannt gewesen. Auch weisen einige seiner Bauten Schutzmaßnahmen auf, die ihn vor eventuelen Racheaktionen seiner eigenen Leuten schützen sollten. 
 
In die Regierungszeit und in den Regierungsbereich, eben dieses Königs sollte der Herr Jesus, der wahre König, dessen zukünftige Herrschaft eine ewige werden wird und dessen Liebe so unermesslich groß ist, dass er die Sünden der ganzen Welt auf sich nahm und für die sündige Menschheit in den Tod ging, hineingeboren werden.
 
ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, Die Geschichte der Geburt des Herrn beginnt allerdings auch nicht mit dem Herrn oder der Familie, in die der Herr hineingeboren werden soll, sondern mit einem Priester. Zacharias bedeutet "Gott gedenkt" und so ist dieser Priester, mit dem passenden Namen "Gott gedenkt", der erste Mensch, der nach über 400 Jahren der Stille, eine Mitteilung Gottes empfängt.
 
Des Weiteren ist Zacharias, mit dem Lukas seinen Bericht beginnt, der zukünftige Vater des Mannes, der dem Herrn den Weg bereiten wird.
Mal.3.1: Siehe, ich sende meinen Boten, daß er den Weg bereite vor mir her
aus der Abteilung Abias; Die Abteilungen in die die Priester eingeteilt waren, gehen bereits auf den König David als ihr Urheber zurück und reichen über 1000 Jahre, bis in die neutesamentliche Zeit hinein. Es gab 24 Abteilungen, von denen je eine Abteilung zweimal im Jahr für je eine Woche im Tempel diente. Abia war die 8. Abteilung.
1. Chr. 24.10: für Hakkoz das siebte, für Abija das achte,
Da das jüdische Jahr März/April mit dem Monat Nisan beginnt, tratt der Priester Zacharias seinen Dienst ca. 8 Wochen später, im Juni an. Seine Frau Elisabeth wurde kurz nach der Rückkehr Zacharias Schwanger, was Juni / Juli geschehen sein muss.
 
Der Maria erschien der Engel, als Elisabeth bereits im 6. Monat Schwanger war. Das wird ungefähr im Dezember gewesen sein womit der Herr Jesus ungefähr im Oktober geboren wurde. 
 
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in ihren Tagen weit vorgerückt. Dass sie beide gerecht waren und untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn, bedeutet auch, dass beide mit der Schrift vertraut waren und ihr geglaubt haben, so lebten auch sie, wie alle anderen mit der Schrift vertrauten Israeliten in dem Bewusstsein, dass Kinder eine Gabe Gottes sind. 
Ps. 127.3: Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
1. Mo. 3.1: Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN!
In diesem Bewusstsein war der fehlende Kindersegen und die daraus resultierende Kinderlosigkeit für die beiden ein großes Leid, dass sie sich u.a. mit Abraham und Sara sowie mit Isaak und Rebekka teilten. 
1. Mo. 30.23: Und sie empfing und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen!
Zudem war Elisabeth, wie Sara zuvor auch, in einem Alter, in dem keine Schwangerschaft mehr zu erwarten war.
 
Diese völlig hoffnungslos erscheinende Situation, versinnbildlicht zum einen den hoffnungs- und hilflosen Zustand, in dem sich der gefallene Mensch befindet und aus dem ihm nur noch ein allmächtiger Gott heraushelfen kann und zum anderen betont es Gottes Gnade und Kraft die hier der Hilflosigkeit des Menschen gegenübergestellt wird.
 
Somit betont die Begebenheit der Geburt eines Kindes, durch eine zuvor unfruchtbare Frau, sowohl den natürlichen Kindersegen als ein Geschenk Gottes, als auch den Gnaden- und Gabenreichtum Gottes gegenüber dem verlorenen, in seinen Sünden toten Menschen, der von Gott wieder lebendig gemacht wurde.
Eph. 2.4,5: Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, durch Gnade seid ihr errettet 
Ein, unter den oben beschriebenen Umständen gezeugtes Kind, ist somit ein Bild für jeden aus Gnade geretteten Menschen. So ist Johannes, wie zuvor schon Isaak ein verheißenes Kind, dass durch eine besondere Gnade geboren wurde.
Joh. 1.13: welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind
Röm. 9.8: Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.
Gal. 4.27,28: Denn es steht geschrieben: "Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und schreie, die du keine Geburtswehen hast! denn die Kinder der Einsamen sind zahlreicher als derjenigen, die den Mann hat." Ihr aber, Brüder seid, gleichwie Isaak, Kinder der Verheißung.
9 traf ihn, ... das Los,
1. Chr. 24.5: Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die andern, denn es gab sowohl unter den Söhnen Eleasars als auch unter den Söhnen Itamars «Fürsten des Heiligtums» und «Fürsten Gottes».
Apg. 1.23-26: Und sie stellten zwei dar, Joseph, genannt Barsabas, mit Zunamen Justus, und Matthias, beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast, das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von welchem Judas abgetreten ist, um hinzugehen an seinen Ort. Und sie gaben ihnen Lose, und das Los fiel auf Matthias, und er wurde zu den elf Aposteln hinzugewählt. 
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    Dark Winter

Heute wären die Amerikaner empört, wenn U.N.-Truppen in Los Angeles eindringen würden, um die Ordnung wiederherzustellen; morgen werden sie dankbar sein! Dies gilt vor allem dann, wenn ihnen gesagt würde, dass es eine Bedrohung von außen aus dem Jenseits gäbe, ob real oder verkündet, die unsere Existenz bedroht. Dann werden sich alle Völker der Welt den Führern der Welt zustimmen, sie von diesem Übel zu befreien.
 
Die eine Sache, die jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Wenn sie mit diesem Szenario konfrontiert werden, werden die Rechte des Einzelnen bereitwillig aufgegeben, um die Garantie dafür zu erhalten, dass ihre Weltregierung ihnen ihr Wohlergehen garantiert“.
 Henry Kissinger in einer Ansprache vor dem Bilderberger-Treffen in Evian, Frankreich, 21. Mai 1992
 
"Wenn ich wiedergeboren würde, würde ich gerne auf die Erde zurückkehren als Killervirus zur Senkung der menschlichen Bevölkerung."
- Prinz Philip , Herzog von Edinburgh, Schirmherr des World Wildlife Fund (WWF) 
 
"Ich vermute, dass die Ausrottung der Pocken falsch war.  Es spielte eine wichtige Rolle beim Ausgleich von Ökosystemen."
- John Davis , Herausgeber von Earth First! Tagebuch
 
"Das Gebären von Kindern sollte ein Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern besitzen eine staatliche Lizenz. Alle potenziellen Eltern sollten zur Verwendung von Verhütungsmitteln  aufgefordert werden. Die Regierung sollte die Gegenmittel für Bürger herausgeben, die für die Fortpflanzung ausgewählt wurden."
- David Brower , erster Exekutivdirektor des Sierra Clubs
 
"... die resultierende ideale nachhaltige Bevölkerung ist daher mehr als 500 Millionen, aber weniger als eine Milliarde.
- Club of Rome,
 
"Meine drei Hauptziele wären, die menschliche Bevölkerung auf rund 100 Millionen weltweit zu reduzieren und die industrielle Infrastruktur zu zerstören ..."
- Dave Foreman, Mitbegründer von Earth First!
 
"Eine Gesamtbevölkerung von 250-300 Millionen Menschen. Ein Rückgang von 95% gegenüber dem derzeitigen Niveau wäre ideal."
- Ted Turner, Gründer von CNN und großzügiger UN-Unterstützer
 
"Der Gesellschaft billige, reichlich vorhandene Energie zu geben, wäre das gleichbedeutend damit, einem idiotischen Kind ein Maschinengewehr zu geben."
- Prof. Paul Ehrlich , Stanford University
 
"Die Aussicht auf billige Fusionsenergie ist die das Schlimmste, was dem Planeten passieren könnte."
- Jeremy Rifkin , Greenhouse Crisis Foundation
 
"Komplexe Technologien jeglicher Art sind ein Angriff auf Menschenwürde. In Hinsicht auf das, was wir damit anstellen könnten wäre es  katastrophal wenn wir eine Quelle sauberer, billiger und reichlich vorhandener Energie entdecken würden."
- Amory Lovins , Rocky Mountain Institute
 
"Die aktuellen Lebensstile und Konsummuster der wohlhabende Mittelschicht - mit ihrem hohen Fleischkonsum, der Verwendung fossiler Brennstoffe, Haushaltsgeräte, Klimaanlagen und Vorstadtwohnungen - sind nicht nachhaltig."
- Maurice Strong, Rio Earth Summit 
 
"Globale Nachhaltigkeit erfordert das bewusste Streben nach Armut, reduzierter Ressourcenverbrauch und festgelegte Sterblichkeitskontrolle."
- Professor Maurice King
 
"Wir müssen die Welt zu einem unsicheren und unwirtlichen Ort für den Kapitalisten und seine Projekte machen. Wir müssen die Straßen und gepflügtes Land zurückfordern, Dammbau stoppen, bestehende Dämme abreißen,..."
- David Foreman, Mitbegründer von Earth First!
 
"Ist nicht die einzige Hoffnung für den Planeten, dass die industrialisierten Zivilisationen zusammenbrechen?  Ist es nicht in unserer Verantwortung, dies zu erreichen?
- Maurice Strong , Gründer des UN-Umweltprogramms
 
"Wenn wir den Kapitalismus nicht stürzen, haben wir keine Chance die Welt ökologisch retten. Ich denke es ist möglich eine ökologisch gesunde Gesellschaft im Sozialismus zu haben. Ich denke nicht, dass es im Kapitalismus möglich ist
- Judi Bari, Hauptorganisator von Earth First!
 
"Das Ziel ist jetzt eine sozialistische, umverteilende Gesellschaft. Das ist der richtige Verwaltung der Natur und die einzige Hoffnung der Gesellschaft."
- David Brower , Gründer von Freunde der Erde
 
"Die Nationen geben tatsächlich Teile ihrer Souveränität an die internationale Gemeinschaft ab und beginnen, ein neues System der internationalen Umweltpolitik zu schaffen, als Mittel zur Lösung sonst unüberschaubarer Krisen."
- Lester Brown, WorldWatch Institute
 
"Der einzige Weg, unsere Gesellschaft dazu zu bringen, sich wirklich zu transformieren, ist die Menschen mit der Möglichkeit einer Katastrophe zu erschrecken."
- Professor Daniel Botkin
 
"Wir stehen kurz vor einer globalen Transformation. Wir brauchen nur die richtige große Krise ... "
- David Rockefeller, Exekutivmitglied des Club of Rome
 
"Es ist egal, was wahr ist, Es ist nur wichtig, was die Leute für wahr halten."
- Paul Watson , Mitbegründer von Greenpeace
 
Die Daten spielen keine Rolle. Wir stützen unsere Empfehlungen nicht auf die Daten. Wir stützen sie auf die Klimamodelle.
- Prof. Chris Folland, Hadley Center for Climate Prediction and Research
 
Die Modelle sind bequeme Fiktionen...
- Dr. David Frame , Klimamodellierer, Universität Oxford
 
Wir brauchen eine neue Welterziehung. Unsere globale Erziehung,  nämlich die Erziehung der Kinder hin zu einem globalen Zuhause und hin zu einer Familie der Menschheit, macht gute Fortschritte. Aber wir müssen darüber hinausgehen. Wir brauchen die kosmische Erziehung.
 
Steuert unsere Kinder in Richtung globalem Bürgertum, auf die Erde gerichtete Glauben,  sozialistische Werte und ein kollektives Bewusstsein, welches eine Notwendigkeit für das Personal des 21. Jahrhunderts darstellt.
 
Eine der Hauptaufgaben derer, die das Bewusstsein der Säuglinge Formen, wird es sein, so früh wie möglich im Leben zu bestimmen welche von den sieben zu bestimmenden Energien jedes Kind steuert ... das Zeichen und die Eigenschaft des Kindes, werden früh bestimmt und seine ganze geplante Ausbildung wird aus dieser grundlegenden Erkenntnis wachsen
- Alice A. Bailey, "Education in the New Age" S. 25
 
Eltern geben ihre Rechte auf, sobald sie ihre Kinder an eine öffentliche Schule schicken"
- Melinda Harmon, Oberste Richterin, Landesgericht Texas, in einer Urteilsbegründung 1996.
 
Die Schulen können nicht zulassen, dass Eltern die Art der schulischen Werte-Erziehung ihrer Kinder beeinflussen. Das ist es, wo jene falsch liegen, die behaupten, es gäbe ein universal gültiges System von Werten. Unsere Ziele sind unvereinbar mit den ihren. Wir müssen ihre Werte ändern.
- Paul Haubner von der National Education Association of America.
Zitiert in J. M. Becker, Schooling for a Global Age, („Schule für ein globales Zeitalter“), 1979, XIII.
 
Kritisches Denken bedeutet, nicht nur zu lernen, wie man selbständig denkt,  sondern auch zu lernen, wie man die traditionellen Werte in der eigenen Gesellschaft untergräbt. Man denkt nicht ‚kritisch’, wenn man die Werte akzeptiert, die Mama und Papa einem beigebracht haben. Das ist nicht kritisch!
- Raymond English, Sozialpädagoge 
 
Schon vor Schuleintritt ist der Verstand des Kindes stark geprägt und dies oft in einer schädigenden Weise, nämlich durch frühere Einflüsse in der Familie.
- Die UNESCO im „Handbuch für Lehrer
 
... man nur dann eine neue Gesellschaft haben könne, wenn man die Bildung für die jüngere Generation ändert.
- Marilyn Ferguson, esoterische Bestsellerautorin
 
Auch Eltern und die allgemeine Öffentlichkeit müssen erreicht werden, sonst befinden sich die Kinder und Jugendlichen, die in global ausgerichteten Programmen integriert sind,  im Konflikt mit den Werten, die sie von Zuhause übernommen haben. Und dann wird die pädagogische Einrichtung ständig kritisch geprüft und muss sich zurückzunehmen..."
- James Becker