Dan. 7.17: Diese großen Tiere, deren vier waren, sind vier Könige, die von der Erde aufstehen werden.
Dan. 7.2: Daniel hob an und sprach: Ich schaute in meinem Gesicht bei der Nacht, und siehe, die vier Winde des Himmels brachen los auf das große Meer.
Hi. 9.17,18: er, der mich zermalmt durch ein Sturmwetter, und meine Wunden mehrt ohne Ursache; er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, denn er sättigt mich mit Bitterkeiten
Hi. 15.23,24: Er weiß, daß neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist. Angst und Bedrängnis schrecken ihn, sie überwältigen ihn wie ein König, gerüstet zum Sturm.
Hi. 30.21-23: In einen Grausamen verwandelst du dich mir, mit der Stärke deiner Hand befeindest du mich. Du hebst mich empor auf den Wind, du lässest mich dahinfahren und zerrinnen im Sturmgetöse. Denn ich weiß es, du willst mich in den Tod zurückführen und in das Versammlungshaus aller Lebendigen
Spr. 1.27: wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen
Hes. 38.3-8: und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal. Und ich werde dich herumlenken und Haken in deine Kinnbacken legen; und ich werde dich herausführen und dein ganzes Heer, Rosse und Reiter, allesamt prächtig gekleidet, eine große Schar mit Schild und Tartsche, welche Schwerter führen allesamt: Perser, Äthiopier und Put mit ihnen, allesamt mit Schild und Helm; Gomer und alle seine Haufen, das Haus Togarma im äußersten Norden und alle seine Haufen; viele Völker mit dir. Rüste dich und rüste dir zu, du und alle deine Scharen, die sich zu dir versammelt haben, und sei ihr Anführer! Nach vielen Tagen sollst du heimgesucht werden: am Ende der Jahre sollst du in das Land kommen, das vom Schwerte wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, welche beständig verödet waren; und es ist herausgeführt aus den Völkern, und sie wohnen in Sicherheit allesamt. Und du sollst heraufziehen, wie ein Sturm herankommen, sollst wie eine Wolke sein, um das Land zu bedecken, du und alle deine Haufen und viele Völker mit dir
Jer. 4.13,16: Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! denn wir sind verwüstet. ... Meldet es den Nationen, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus fernem Lande und lassen ihre Stimme erschallen wider die Städte Judas;
Jes. 17.12: Wehe dem Getümmel vieler Völker: wie das Brausen der Meere brausen sie; und dem Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie!
Offb. Offb. 17.15: Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen;
Dan 7.3,4: Und vier große Tiere stiegen aus dem Meere herauf, eines verschieden von dem anderen. Das erste war gleich einem Löwen und hatte Adlersflügel; ich schaute, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es von der Erde aufgehoben und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt und ihm eines Menschen Herz gegeben wurde.
Dan 2.37,38: Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht und die Gewalt und die Ehre gegeben hat; und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt - du bist das Haupt von Gold.
Dan. 7.5: Und siehe, ein anderes, zweites Tier, gleich einem Bären; und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen in seinem Maule zwischen seinen Zähnen; und man sprach zu ihm also: Stehe auf, friß viel Fleisch! -
Offb. 17.16: Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie einsam machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.
Dan. 7.6: Nach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Panther; und es hatte vier Flügel eines Vogels auf seinem Rücken; und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben.
Jer. 4.13,16: Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! denn wir sind verwüstet.
Dan. 8:1-4: Im dritten Jahre der Regierung des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach jenem, welches mir im Anfang erschienen war. Und ich schaute im Gesichte, und es war, während ich schaute, als ob ich mich in der Burg Susa, die in der Landschaft Elam liegt, befände, und ich sah mich im Gesicht am Flusse Ulai. Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe, da stand vor dem Flusse ein Widder, der hatte zwei Hörner, und beide Hörner waren hoch; aber das eine war höher als das andere, und das höhere wuchs zuletzt. Ich sah, wie der Widder gegen Westen, Norden und Süden stieß und daß kein Tier vor ihm bestehen und niemand aus seiner Gewalt erretten konnte; sondern er tat, was er wollte, und ward groß.
Dan. 8.20: Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, sind die Könige in Medien und Persien.
Dan. 8:5-8: Während ich nun aufmerkte, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, ohne den Erdboden zu berühren; der Bock aber hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen. Und er kam auf den Widder los, der zwei Hörner hatte, den ich vor dem Flusse stehen sah, und lief wütend mit seiner ganzen Kraft gegen ihn an. Und ich sah, wie er nahe an den Widder herankam und sich erbittert auf ihn warf und den Widder schlug und ihm seine beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, um ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und zertrat ihn; und niemand rettete den Widder aus seiner Gewalt. Der Ziegenbock aber ward sehr groß; als er aber am stärksten war, zerbrach sein großes Horn, und es wuchsen an dessen Statt vier ansehnliche Hörner auf, nach den vier Himmelsgegenden hin.
Dan. 8.20-22: Der Widder mit den zwei Hörnern, welchen du gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien. Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, ist der erste König. Und daß es zerbrach und vier an seiner Statt aufkamen: vier Königreiche werden aus dieser Nation aufstehen, aber nicht mit seiner Macht.
Dan. 7.7: Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: und siehe, ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und sehr stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen; und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm gewesen, und es hatte zehn Hörner.
Dan. 7.16,23: Ich nahte zu einem der Dastehenden, um von ihm Gewißheit über dies alles zu erbitten. Und er sagte mir, daß er mir die Deutung der Sache kundtun wolle: ... Er sprach also: Das vierte Tier: ein viertes Königreich wird auf Erden sein, welches von allen Königreichen verschieden sein wird; und es wird die ganze Erde verzehren und sie zertreten und sie zermalmen.
Dan. 7.24: Und die zehn Hörner: aus jenem Königreich werden zehn Könige aufstehen; und ein anderer wird nach ihnen aufstehen, und dieser wird verschieden sein von den vorigen und wird drei Könige erniedrigen.
Dan. 7.8; Während ich auf die Hörner achtgab, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen empor, und drei von den ersten Hörnern wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, an diesem Horne waren Augen wie Menschenaugen, und ein Mund, der große Dinge redete.
Dan. 7.20; ... und sein Aussehen war größer als das seiner Genossen
- Jesus hat sich, um uns ein Beispiel zu geben als Erwachsener taufen lassen.
- Die Bibel erwähnt tausende Menschen, die sich Taufen lassen haben, aber kein einziges Kind.
- Der Herr Jesus ermahnt die Menschen sich erst als Folge des Glaubens taufen zu lassen und nicht schon vorher, in der Hoffnung, dass das Kind mal zum Glauben kommt.
- Die Jünger des Hernn Jesus haben andere Menschen erst getauft als sie sich selbst überzeugt haben, dass die Menschen gläubig waren.
2. Mose 20.4,5: Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen;
Röm. 3.27,28: Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke.
Gal. 2.16: aber wissend, daß der Mensch nicht aus Werken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch wir haben an Christum Jesum geglaubt, auf daß wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht aus Werken, weil aus Werken kein Fleisch gerechtfertigt werden wird.
Dan. 7.25: Und er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; ...
Mk. 2.5-7: Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?
„Auch die Priester müssen beichten, auch die Bischöfe: wir alle sind Sünder. Auch der Papst beichtet alle 15 Tage, denn auch der Papst ist ein Sünder! Und der Beichtvater hört die Dinge, die ich ihm sage, er rät mir und er vergibt mir, denn wir alle brauchen diese Vergebung.“ (Quelle: Generalaudienz vom 20.11.2013)
Papst Johannes XXII. 1249 - 1334: "Der Papst allein sitzt in dem Stuhl des heiligen Petrus, nicht als ein Mann bloß, sondern als Mann und Gott."
Papst Gregor IX. 1167 - 1241: "Der Papst nimmt nicht die Stellung eines bloßen Menschen ein, sondern die des wahrhaftigen Gottes."
Papst Leo XIII. 1810 - 1903: "Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne."
Mt. 23 Vers 9: Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist.
Dan. 7.25: Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit in seine Hand gegeben werden.
Hes. 4.5,6: Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich dreihundertundneunzig Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen. Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.
Als sich der Papst daraufhin mit Österreich und Neapel verbündete, griffen die Franzosen erneut an und riefen am 15. Februar 1798 in Rom die Republik aus. Der Papst wurde für abgesetzt erklärt und zunächst nach Siena, dann nach Florenz verbannt. […] Nach einmonatiger Haft in der Zitadelle von Valence verstarb er dort im Sommer 1799. [...]Nach dem Tod des Papstes in Gefangenschaft schien die katholische Kirche am Ende.
1871 wurde die italienische Hauptstadt von Florenz nach Rom verlegt. Auch die meisten ausländischen Staaten verlegten ihre Gesandtschaften nach Rom, womit sie stillschweigend das Ende der weltlichen Herrschaft des Papsttums anerkannten. (Zitat aus der Enzyklopädie Wikipedia)