Eiszeit, Mammute, Höhlenmenschen und die Bibel
Abschrift eines Vortrages von Dr. theol. Roger Liebi.
Guten Abend meine Damen und Herren,
ich möchte Sie alle ganz herzlich begrüßen zu diesem interessanten Thema "Eiszeit, Mammute, Höhlenmenschen und die Bibel". Wir setzen gleich an, bei der weltweiten Sintflut, die in der Bibel in 1.Mo. 6-9 beschrieben wird. Ich lese aus 1, Mose 7 Vers 10-12:
Und es geschah nach sieben Tagen, da kam das Wasser der Flut über die Erde. Im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich. Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
Wir sehen hier gleich, dass das Wasser, das nach der Bibel, während der Sintflut, die ganze Erde überschwemmt hat, zwei Quellen hatte. Die Quellen der großen Tiefe und die Fenster des Himmels. Die Fenster des Himmels sind leicht zu erklären. Das sind die Wolken. In Sintflutartigen Wolkenbrüchen sind sie am Tag des Beginns der Sintflut herunter geregnet. Aber die Quellen der Tiefe verdienen mehr Aufmerksamkeit, weil sie nicht so bekannt sind. Es handelt sich hier um so genannte hydrothermale Quellen der Tiefsee. Das sind ganz besondere Quellen. Schon In Hiob 38 – Hiob lebte gerade in den Jahrhunderten nach der Sintflut – spricht Gott mit Hiob über diese Quellen.
Hi. 38, 16: Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du den Urgrund der Tiefe durchwandelt?
In diesem Kapitel stellt Gott seine Größe als Schöpfer vor und zeigt wie klein der Mensch gegenüber Gott ist. Das müsste schon etwas ganz besonderes gewesen sein, wenn Hiob jemals zu einer solchen Quelle gekommen wäre. Das ganze ist im hebr. in poetischen Verszeilen aufgeschrieben und die zweite Zeile, die die erste ergänzt lautet "und hast die Gründe der Tiefe durchwandelt?". Das stellt klar, dass diese Quellen des Meeres am Boden der Ozeane zu finden sind. Heute kennt man diese hydrothermalen Quellen erst seit einigen wenigen Jahren aus eigener Anschauung. Man findet sie in Meerestiefen von 700 bis 4000 Metern. Zum ersten mal wurden solche Quellen mit Hilfe eines Unterseebootes 1977 von Menschen gesichtet. Also sie sehen die Aktualität von Hiob Vers 16. Diese Quellen geben bis über 464°C heißes Wasser ab. Unter dem enorm hohen Druck in diesen Tiefen liegt auch der Siedepunkt des Wassers viel höher.. So gibt es dort also bis zu 464°C heißes Wasser. Pro Jahr werden durch diese Quellen ca. 160 km³ Wasser in die Ozeane abgelassen.
Die Bibel sagt also, dass alle diese Quellen der Meere zur Zeit der Sintflut aufgebrochen sind. Im Allgemeinen bedeutet das also auch, dass der Ozeanboden aufgebrochen ist. Unterseeische Vulkane spielen also in Verbindung mit diesen Hydrothermalen Quellen eine besondere Rolle, denn diese Quellen sind speziell in der Nähe von Vulkanen zu finden. Das ist natürlich auch mit enormen Erdbeben verbunden gewesen und dies wiederum unvorstellbare Tsunamis zur Folge gehabt. So hat sich das Wasser der Sintflut von oben her und über diese Megatsunamis vom Meer aus über das Land ergossen und es überschwemmt, was die weltweite Sintflut zu Folge gehabt hat. Weiter berichtet die Bibel wie das Wasser nach Monaten wieder zurück zu gehen begann und die Arche schließlich auf dem Gebirge Ararat landete. Der Ararat ist ein Gebirge, das bis 5137m über den Meeresspiegel reicht.
1.Mose 8 Vers 4: Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, liess sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie das Wasser wieder zurück gegangen ist. Das beschreibt die Bibel in Ps. 104.6, indem die Sintflut in einem Gedicht beschrieben wird.
Die Urflut bedeckte sie wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen.
Die Bibel erklärt also, dass es eine Gebirgsauffaltung gegeben hat, bei der, durch das anheben der Berge und das absenken der Täler das Wasser wieder abfließen konnte. Noch im Mittelalter wurde angenommen, dass alle Berge durch Vulkane entstanden sind, die meisten Gebirge sind jedoch, wie bereits in Psalm 104 beschrieben, durch Auffaltung der Kontinentalplatten entstanden. Darin ist sich die Bibel und die Wissenschaft heute einig. Ein Unterschied zur evolutionistischen Geologie besteht einfach nur in der Abschätzung des Zeitraums. Die Bibel sagt, das war ein katastrophales Ereignis, welches wir uns heute nicht vorstellen können, in Zusammenhang mit der Sintflut und den Folgekatastrophen die sich über eine längere Zeit nach der Sintflut noch ereigneten. Auch die Täler in den Ozeanen, die sog. Tiefseerinnen, wurden bei der Verschiebung der Kontinentalplatten ebenfalls abgesenkt. Eine ganz besondere Tiefseerinne ist der ..... an der Westküste Südamerikas. Dort steigen auf dem Festland die Anden enorm in die Höhe. Im Ozean aber geht es dann direkt an der Küste auch enorm Berg ab. Mit über 8000 Meter ist diese Rinne tiefer als die Anden hoch sind, Die Ozeane haben weltweit eine Durchschnittstiefe von 3,8 km. Das Festland dagegen, hat eine Durchschnittshöhe von 230 Metern. Würde man die gesamte Erdoberfläche vollständig glätten, reicht das Wasser auf der Erde aus um die Erdoberfläche fast 3 km hoch zu bedecken. Einer der bedeutendsten dieser Rinnen ist der Marianengraben. Dieser hat eine Tiefe von über 11 km. Dort geht es also tiefer hinab als der höchste Berg der Welt hoch ist.
Das abfließende Wasser hat eine enorme geologische Bedeutung gehabt. Denn durch diese Tsunamis wurde das Festland natürlich ganz enorm erodiert. Das heißt, die Gesteinsschichten wurden abgetragen und anderorts als Sedimentschichten, samt der Tiere, die damals in den Fluten starben, wieder abgelagert. Daher gibt es weltweit über alle Kontinente verteilt so viele Fossilien. Da die Sedimentschichten damals noch sehr weich und nicht verhärtet waren, wurde die Landschaft, durch das zurückfließende Wasser, ganz bedeutsam geformt. So sind die stark gewundenen Gesteinsschichten, die amn z.B. auch in den Alpen findet, erst möglich geworden, die, wären die Sedimente bereits verhärtet, gebrochen wären. Dann wären sie nicht so schön verformbar, wie wir es z. B. an manchen Orten in den Alpen eindrücklich sehen können. Das setzt voraus, dass diese Schichten schnell nacheinander aus den Sedimenten der Sintflut, solange sie noch weich waren, gebildet wurden. Die Verhärtung danach dauert dann je nach dem einige Jahre.
Das weiß man von dem Ausbruch des Mt. Saint Helens vor einigen Jahren. Dieser hatte ja örtlich eine Minikatastrophe sowie eine Minisintflut bewirkt. Dabei sind über 100 Meter hohe geologische Schichten gebildet worden. Nach etwa fünf Jahren haben sich diese Schichten dann zu Stein verfestigt und sind heute so, wie die Sedimentschichten die wir auch in den Alpen beobachten können. Aber Sie sehen, nicht im Rahmen von Millionen von Jahren. Das ist alles in sehr überschaubaren Zeiträumen möglich. Also, bedenken wir: Während der Sintflut wurden die Erdschichten gebildet. Aber natürlich auch durch Folgekatastrophen in der Zeit nach der Sintflut. Durch den Rückfluss des Wassers aber auch durch Tsunamis. Denn die Erde hat sich nicht plötzlich beruhigt. Es war ein längerer Prozess, bis die vulkanische Aktivität und die Erdbebenaktivität wieder ein erträgliches Maß angenommen hat.
Wir sehen also, dass es unzählige Vulkane im Meer und auf dem Land gegeben hat und das wiederum hat völlig klar abschätzbare Folgen. Unvorstellbare Mengen Vulkanasche gelangte damals in die Atmosphäre. Dies wiederum hatte zur Folge, dass dies, durch den Staub, zu einer Verdunklung des Sonnenlichtes geführt hat. Das wiederum hat zu einer starken Abkühlung des Klimas auf der Erde geführt. Andererseits aber, wurde das Ozeanwasser durch die enorme Vulkanaktivität in den Meeren ganz enorm erwärmt. Nachsintflutlich haben wir also beides, warme Ozeane und kalte Kontinente. Und das ist sehr interessant, denn beides brauchen wir für eine Eiszeit. Das war ja immer das Problem, für die Lehrer in der Schule. Wenn sie in evolutionistischen Maßstäben von der Eiszeit sprechen, dann sagen sie, das Klima habe sich abgekühlt und es sei eine Eiszeit gekommen. Wenn es aber immer kälter wird, dann gibt es auch immer weniger Niederschlag. Dann verdunstet das Wasser in den Ozeanen ja auch weniger. Wenn die Erde abkühlt gibt es auch weniger Verdunstung und damit auch weniger Niederschlag. Ja da haben wir ein Problem; eine kalte Erde aber kein Schnee, oder zumindest zu wenig Schnee um Gletscher zu bilden.
Wir brauchen beides: Warme Ozeane und eine enorme Verdunstung und kalte Kontinente, damit das verdunstete Wasser als Schnee über den Kontinent herunter kommt. Also, die Logik ist diese: Warme Ozeane führen zu einer starken Verdunstung. Dies wiederum führt zu starker Wolkenbildung. Dies hat wiederum viel Niederschlag zur Folge. Und da es auf den Kontinenten sehr kalt war, kam dieser Niederschlag als Schnee herunter. Viel Schnee, das ist eine direkte Folge der Sintflut.
Diese ganze Theorie, die ich Ihnen hier vorstelle, geht zurück auf die großartige Arbeit von Michael O. Ein amerikanischer Meteorologe, also einem Spezialisten in der Wissenschaft des Wetters. Er hat die Angaben in ein in sich geschlossenes Schema zusammengefügt und nach den ganz normalen Regeln der Meteorologie gerechnet und kam so zu einem Eiszeitmodell, das schließlich nach der Sintflut zu einer Eiszeit von etwa 500 Jahren geführt hat. Und wir werden dann auch gleich sehen wie das Ende der Eiszeit kam. Er erklärt aber natürlich auch, und als Amerikaner ist er damit ganz besonders vertraut, dass im Zusammenhang mit dieser enormen Verdunstung der Wasser, unter diesen Voraussetzungen viel stärkere Hurrikans entstehen, als die stärksten Hurrikans die heute gemessen werden und diese kamen dann mit enormen Schneemassen über das Festland.
Dies hatte enorme Auswirkungen auf den Niederschlag in Form von Schnee. Da die Kontinente ja auch stark abgekühlt sind, gab es auch wenig Schneeschmelze im Sommer. Deshalb konnte aus den enormen Schneemassen mit der Zeit Eis werden. So bildeten sich die enormen Gletscher, deren Spuren man ja gerade in Nordeuropa und Nordamerika heute noch findet. Das heißt also, all die Gletscher die wir heute noch haben, sind eigentlich Zeugen dieser enormen Sintflut von der die Bibel berichtet.
Nun, die Bibel berichtet auch wie die Menschen sich nach der Sintflut wieder vermehrten. Ausgehend von Noah, seiner Frau und seinen drei Söhnen; Sem, Ham und Japhet und ihren Frauen. Diese acht Personen waren ja die einzigen Überlebenden in der Arche. Aber die hatten wieder Kinder und hatten sich vermehrt und ich muss ihnen sagen, das mit der Vermehrung geht im Prinzip ganz schnell, vorausgesetzt alle machen mit. Mir hat mal nach einem Vortrag in Deutschland jemand ganz stolz erzählt, dass er mit seiner Frau zusammen zehn Kinder hat. Seine Frau, so sagte er mir, kommt auch aus einer Familie mit zehn Kindern. Sie sie hätten einmal ausgerechnet; wenn in der Familie alle so mitmachen würden, dann ergebe das innerhalb von 300 Jahren 1 Milliarde Menschen. Das zeigt wie schnell es mit der Vermehrung gehen kann. Ich sage nicht, dass es am Anfang so enorm war.
So beschreibt die Bibel weiter in 1. Mose 10 und 11, wie die Urmenschheit sich nach der Sintflut, in Rebellion gegen Gott vereinigt hatte. Gott hatte den Menschen damals gesagt sie sollen die Erde füllen. Gottes Plan war es, dass die Nachkommenschaft Nohas alle Kontinente besiedeln sollte. Aber sie wollten alleine und ohne Gott stark sein. Darum haben sie im heutigen gebiet des Südiraks den Turm von Babel gebaut. Das war nicht irgend ein Aussichtsturm, sondern ein Ziggurat, wie man sie aus der späteren Geschichte Babyloniens kennt. Diese Stufenpyramiden hat man dafür benutzt Götter zu verehren. Damals begann in Babylon die Verehrung der Naturkräfte, anstelle des Schöpfers. Sie müssen den Turmbau zu Babel also als eine religiöse Revolution verstehen. Bei der die Masse sich von dem Schöpfergott abwande und esoterisch wurde. Also ganz ähnlich der Entwicklung der letzten Jahrzehnte hier in Europa. In unserer Kultur war der Gott der Bibel auch bekannt, doch Millionen Menschen haben sich ganz bewusst von ihm abgewendet und viele von ihnen, Millionen, haben begonnen irgendwelche kosmischen Kräfte in der Natur zu verehren und an Sternbilder und ihre angebliche Wirkung, oder an Edelsteine und ihre angebliche kosmische Wirkung in der Natur zu glauben. Genau so war es auch damals.
So berichtet die Bibel, dass der Schöpfergott damals eingegriffen hat um dieses Werk des Turmbaus zu vereiteln. Es kam zur Sprachenverwirrung und diese verschiedenen Stämme in Babel wurden gespalten indem sie plötzlich begannen verschiedene Sprachen zu reden. Dies hat nach der Bibel die erste Völkerwanderung zur Folge gehabt. Diese Stammesgruppen haben sich getrennt und begannen das Gebot, die Erde zu besiedeln, zu erfüllen. Weiter berichtet uns die Bibel darüber, wie die Nachkommen Japhets nach Europa ausgewandert sind. Die Nachkommen Hams sind nach Afrika ausgewandert. Ein Sohn von Ham hieß z.B. Mizraim. Mizraim ist später der Name für Äqypten in der Bibel. So wurde Mizraim, der Sohn von Ham also später der Stammvater der Ägypter. Ein weiterer Sohn Hams hieß Kush. Das heißt "schwarz", und in der weiteren Geschichte in der Bibel wird es für den heutigen Sudan verwendet und im weiteren Sinn für Äthiopien. Die Dunkelhäutigen Menschen kommen aus der Linie von Kush. Von da aus wurde dann, über die folgenden Jahrhunderte, das weitere Schwarzafrika besiedelt. Ein weiterer Sohn war Sem und von ihm stammen verschiedene Völker aus dem nahen Osten ab.
Weiter sagt die Bibel in 1. Mose 10 und 11, dass von da aus schließlich die ganze Erde bevölkert wurde. Nun, in Ägypten gab es keine Eiszeit, keine Gletscher. Auch nicht im Süden des heutigen Irak oder im heutigen Indien und daher verstehen Sie warum die ersten Hochkulturen nach der Sintflut eben nicht in Europa entstanden sind. Da es eben im Südirak, Ägypten und auch in Indien keine Eiszeit gab, konnten die Menschen sehr schnell Hochkulturen aufbauen. Sie waren ja nicht primitiv. Schon Noah hatte gezeigt wie man ein gigantisches Schiff baut. Nach der Bibel war die Arche Naoh etwa 170 m lang. Ein solches Schiff wurde in der Geschichte erst wieder ende des 19. Jahrhunderts gebaut.
Wie ist das in der Schule gewesen, wie beginnt man in Geschichte? Mit den alten Ägyptern und den unglaublich großen Pyramiden. Man beginnt mit den Sumerern und ihren Stufenpyramiden, ihren Ziggurat und etwas zeitverschoben beginnt man dann auch mit der Industal Kultur. Es gab da eine schnelle Entwicklung ohne Behinderung durch das Klima. Aber in Europa war es eine sehr schwere Zeit. Denn die ausgewanderten Japhetiten mussten in den Randgebieten der Gletscher leben und unter diesen schweren Bedingungen überleben. So haben viele eben auch in Steinzeithöhlen gelebt. Aber wie wir heute aus der Paläontologie wissen, haben diese sich sehr gut ernährt. Das waren keine primitiven Menschen. Das zeigen uns ja auch die Höhlenmalereien. Da sieht man welches künstlerisches Vermögen diese Leute hatten. Das waren keine primitiven Menschen. Das waren Menschen, die gezwungenermaßen primitiv leben mußten.
Ich habe schon gesagt, das Buch Hiob beschreibt eine Zeit kurz nach der Sintflut. Dort findet man auch sehr viele Hinweise auf die Eiszeit und auf all die Folgen für die Menschen. Auch die Höhlenmenschen werden in Hiob 30.6 erwähnt:
„In grausigen Klüften müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen. Zwischen Gesträuchen kreischen sie, unter Dorngestrüpp sind sie hingestreckt. Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen, sind sie hinausgepeitscht aus dem Lande!"
Hiob lebte am ende der Sintflut, das heißt also kurz vor ende der 3. Jahrtausend vor Chr. Die Bibel sagt, er lebte im Lande Uz. Das Land Uz ist im Buch Jeremia und Klagelied idendifiziert mit dem Land Edom. Wo das liegt wissen wir heute genau. Das Land Edom und damit das Land Uz, das sind die Berge des heutigen Südjordaniens. In diesem Gebirge wohnte Hiob. Das ist heute eines der heißesten und trockensten Gebiete der Welt. Aber im Buch Hiob wird keineswegs ein solches Klima beschrieben wie wir es dort heute vorfinden. Kein Bibelbuch, kann ich ihnen sagen, spricht so oft von Eis, Hagel und Schnee wie das Buch Hiob. Auch viele Katastrophen, wie Tsunamis, Erdbeben und auch Erdverschiebungen werden im Buch Hiob beschrieben. Das sind allesamt die Nachwehen der Sintflut. Ebenso werden auch Land- und Wassersaurier beschrieben. Nach der Bibel sind die Saurier nicht lange vor den Menschen ausgestorben, sondern lebten zeitgleich. Auch nach der Sintflut. In Hiob 40.15 wird beispielsweise der Behemot beschrieben. Das Wort Behemot heißt nicht Nilpferd, wie manche behaupten. Dieses Riesenvieh wird beschrieben, mit einem langen Schwanz das er wendet wie eine Zeder. Weiter wird gesagt, dieses Tier frisst Gras wie das Rind und lebt in den Flüssen. Es entspricht genau den Tieren, die wir aus den Ausgrabungen her kennen, dem Diplodocus oder Brontosaurus. Bis zu 12 Meter hoch, mehrere Tonnen schwer, aber die Zähne machen klar, es waren Pflanzenfresser.
Dann weiter in Hiob 40. 25 ff. Dort wird der Leviathan beschrieben. Das ist kein Krokodil. Denn Krokodile hat man auch im Altertum gejagt. Mann wollte auch schon damals das Leder. Aber über den Leviathan steht in Hiob, dass es kein Mensch mit dem Leviathan aufnehmen kann. Hier wird ein Tier beschrieben, welches einem Exemplar des Mosasauriers, dem Tylosaurier entspricht. Das ist bis heute der größte Wassersaurier den man gefunden hat. Das Interessante, nebenbei gesagt, das Skelett eines versteinerten Exemplares hat man in der Negevwüste gefunden. In unmittelbarer Nähe des Landes Uz also. Das also war Hiobs Zeit.
Ich lese aus Hiob 37.6,9-11:
Denn zum Schnee spricht er (Gott): Falle zur Erde! und zum Regengusse und den Güssen seines gewaltigen Regens. Aus der Kammer des Südens kommt Sturm, und von den Nordwinden Kälte. Durch den Odem Gottes entsteht Eis, und die Breite der Wasser zieht sich zusammen.Auch beladet er mit Wasserfülle das Gewölk, breitet weithin aus seine Blitzwolken.
Hi. 38.22: Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du gesehen die Vorräte des Hagels?
Nein, so weit kam Hiob nicht auf seinen Reisen. Bis nach Europa um dort diese Eisdecken zu sehen, die die Japhetiten sehr wohl aus eigener Anschauung kannten.
Hi. 38.28-30: Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues? Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.
Hier wird sogar von Meerwasser gesprochen, das sich zusammenzieht und durch eine Eisschicht bedeckt wird. Hiob wurde ja von seinen Freunden in Frage gestellt. Sie sagten, wenn er so leidet muss er ja ein Verbrecher gewesen sein, ein Heuchler. Und Hiob sagt in Hiob 6.15,16: Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, welche hinschwinden,welche trübe sind von Eis, in die der Schnee sich birgt.
Er vergleicht sie mit den Winterbächen, den Uadis im Nahen Osten. In den Wintermonaten füllen sich diese Uadis mit Wasser und plötzlich ist alles wieder vertrocknet. Man sieht nichts mehr davon. Es sind keine zuverlässigen Bäche, wie wir sie bei uns haben. Und er sagte "trübe von Eis, in die der Schnee sich birgt."
Hiob 9.30: Wenn ich mich mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,
Hiob 34.20: spricht von Katastrophen: In einem Augenblick sterben sie; und in der Mitte der Nacht wird ein Volk erschüttert und vergeht, und Mächtige werden beseitigt ohne Hand.
Hier spricht er von einem Erdbeben, das über Nacht ein ganzes Volk auslöscht.
Hiob 9.5: Da spricht Hiob von Gott...: Der Berge versetzt, ehe sie es merken, er, der sie umkehrt in seinem Zorn; der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, und ihre Säulen erzittern.
Erkennen wir hier etwas von den Geologischen Katastrophen? Berge die plötzlich versetzt und umgekehrt werden. Das kann man auch sehr eindrücklich in der Negevwüste anschauen. Der Makhtesh Ramon ist ein Krater, der allerdings durch einen Grabenbruch entstanden ist. Die Schichten sind dort mehrere hundert Meter förmlich abgesagt. Das gilt übrigens für die ganze Gegend des Jordantales. Der See Genezareth im Norden Israels liegt jetzt 200 m unter dem Meeresspiegel. Dann geht der Jordan weiter runter bis in das Tode Meer. Das ist mit – 400m der tiefste Punkt der Welt. Dieses Tal als Grabenbruch gehört zu einem riesigen System das eigentlich schon in der Türkei beginnt, sich durch Israel hindurchzieht, In der Negevwüste mit diesen Kratern, geht das System weiter bis nach Eilat und zieht sich anschließend unter im Mehr, am Meeresboden weiter bis es wieder den afrikanischen Kontinent erreicht von wo es sich weiter, bis nach Südafrika erstreckt.
Es ein riesiges Grabenbruchsystem von einigen 1000 km Länge. Das hängt damit zusammen, dass man dort 2 Kontinentalplatten hat, die dort aufeinander treffen und an der Stelle sehr eindrücklich zusammengebrochen sind. Und Hiob spricht davon.
Hiob 14,18,19: Und doch, ein Berg stürzt ein, zerfällt, und ein Fels rückt weg von seiner Stelle; Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.
Das ist doch eine wunderbare Beschreibung von dem, was Erosion ist.
Hiob 12.15: Siehe, er hemmt die Wasser, und sie vertrocknen; und er läßt sie los, und sie kehren das Land um.
Das ist genau die Beschreibung von einem Tzunami. Wie erkennt man einen herannahenden Tsunami? Plötzlich geht das Meer zurück. Wie bei Ebbe geht das Meer zurück und das ist der Vorbote für einen Tsunami. Das Meer geht zurück und kommt dann als Tsunami wieder zurück und überschwemmt das Festland auf katastrophale Weise. Genau das wird hier beschrieben.
In Hiob 7.12: sagt Hiob. Bin ich ein Meer, oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache wider mich aufstellst?
So war das nach der Sintflut nötig, dass man Wachen wegen der Saurier, aber auch wegen des Meeres aufstellte. Die Leute beobachteten ob das Wasser plötzlich eigenartig zurück ging. So hat Hiob eben aus dem Alltag gegriffen: „Bin ich ein Meer, oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache wider mich aufstellst?“
Nach einigen 100 Jahren nach der Sintflut, lagerte der Vulkanstaub sich mittlerweile immer mehr am Boden ab und die Sonnenstrahlung wurde dadurch wieder stärker und durch die Abnahme der Vulkanaktivität in den Ozeanen nahm die Wassertemperatur der Ozeane weltweit wieder ab. Dadurch gab es auch immer weniger Niederschlag. Die Sommer wurden allmählich wieder wärmer wodurch die Schneeschmelze anstieg. Diese wärmeren Sommer führten also dazu, das die Gletscher sich mehr und mehr begannen zurück zu ziehen. So änderte sich das Klima und gerade in Europa wurde das Leben für die Menschen einfacher. Was natürlich zurück blieb, waren die Spuren der Eiszeit. Findlinge, diese riesigen Steine die man immer mal wieder finden kann, sind noch Reste durch Gletschertransport. Auch diese breiten Täler, die U-Täler die, im Gegensatz zu den V-Tälern die insbesondere durch Bäche und Flüsse ausgeschnitten wurden, blieben übrig. Und, eben bis heute in den Bergen, eindrücklich die Gletscher selbst.
Noah nahm ja von allen Tieren, mit Ausnahme der reinen Tiere nur Pärchen mit. Von den reinen Tieren musste er sieben mitnehmen. Drei Pärchen und eines für das Opfer nach der Sintflut. Aber im Verlauf der Jahrhunderte haben sich auch die Mammuts vermehrt, so das es nach 500 Jahren Eiszeit auch Millionen von Mammuts gab. Jetzt erkennen wir, woher diese Massen an Mammuts kommen, die im Norden, in Sibirien offensichtlich durch Unwetter überrascht wurden und umkamen. Man findet ja noch heute Mammute, mit ihrer Nahrung unverdaut im Magen. Das weist auf eine ganz ungewöhnliche Situation hin, unter der diese Millionen von Mammuts in Russland umgekommen sind. Das erklärt sich eben so, dass es am Ende der Eiszeit enorme Mengen an Schmelzwasser und damit auch Schmelzwasserüberschwemmungen gab. Und in einer Situation eines Sturmes haben sich die Tiere in die falsche Richtung flüchten wollen und kamen so, noch tiefer in den Sturm, starbren und wurden durch die anschließenden Überschwemmungen bis heute konserviert.
Die Frage die sich zum Schluss stellt: Wenn die Bibel die Sintflut vor ungefähr 4500 Jahren lehrt, nur 8 Menschen überlebt haben und es seit Herbst 2011 weltweit 7 Mrd. Menschen gibt. Wie soll man sich so etwas vorstellen können?
Die heutige jährliche Zuwachsrate wird mit ca. 1.9 Prozent angegeben. Das wären ungefähr 3,5 Kinder pro Frau. Diese Zuwachsrate ist ja eigentlich erstaunlich. In vielen Ländern ist sie ja deutlich höher. In Europa ist sie deutlich tiefer. Aber weltweit sind es in etwa 1,9 Prozent. Jetzt kann man natürlich berechnen wie viele Jahre es braucht um von 8 Menschen, bei einer realistischen Wachstumsrate von 1,9 Prozent, auf 7 Mrd. Menschen zu kommen. Das Ergebnis, meine Damen und Herren ist, es würden weniger als 2000 Jahre reichen um von 8 Menschen auf 7 Mrd. zu kommen. Das heißt wir müssen also, für das Bevölkerungswachstum seit der Sintflut von einer durchschnittlich deutlich niedrigeren Wachstumsrate ausgehen, als wie sie im 21. Jahrhundert beobachtet wird. Dabei müssen Sie noch bedenken, dass wir im letzten Jahrhundert zwei Weltkriege hatten. Die zwei einzigen Weltkriege. Mit etwa 70 bis 80 Mio. Toten. Wir hatten schreckliche atheistische Diktaturen die in der Sowjetunion und China gewütet haben, die ebenfalls dutzende Millionen Tote zur Folge hatten. Man bedenke auch all die schrecklichen Epidemien, die spanische Krippe am Ende des 1. Weltkrieges und danach hat schätzungsweise 50 bis 100 Mio. Menschen dahingerafft. Auch die Pockenepidemie im 20. Jahrhundert, hat wahrscheinlich auch etwa eine halbe Mrd. Menschen getötet. Und dennoch sind wir auf 7 Mrd. angewachsen.
Wenn Sie das so vor sich liegen haben, bekommen Sie aber ein Problem, wenn Sie in der Schule gelernt haben, der moderne Mensch, der Homo Sapiens, existiere schon 40000 Jahre. Und ich spreche hier gar nicht von Homo Erectus, der nebenbei ein ganz normaler Mensch ist. Ich weiß von einem Zahnarzt in New York, der an seinem Schädel Homo Erectus typische Merkmale festgestellt hat. Er ist völlig normal. Ein Arztbesuch bei ihm ist also völlig unbedenklich. Ich rechne als nicht mit Homo Erectus usw. sonst würden, nach evolutionistischer Meinung, die Urmenschen schon seit 2 Mio. Jahren existiert haben.
Jetzt haben wir aber ein Problem. Warum haben wir denn dann nur 7 Mrd. Menschen, wenn die Steinzeit hunderttausende von Jahren gedauert haben soll? Wo eigentlich nichts geschah. Man hat immer die gleichen Faustkeile geschlagen, die Kultur blieb über hunderttausende Jahre auf einem untersten Niveau, oder eben über fast 2 Mio. Jahre. Das ist alles so völlig unrealistisch. Und dann sagt man, so urplötzlich hätte es da in Sumerien eine Kulturexplosion gegeben. Wenn Sie dort in Sumerien, im Südirak graben, finden sie keine allmähliche Entwicklung von einfachen Anfängen hin zu einer Hochkultur der Sumerer. Sondern die Hochkultur ist plötzlich da und in den Schichten feststellbar. Auch in Ägypten. Die Pyramiden stammen aus der frühesten Zeit.
Wenn man an solch lange Zeiträume denkt, gibt das ein Problem. Denn, wenn der Mensch schon 40000 Jahre existieren würde, so lege die Weltbevölkerung heute bei 430 Mrd. Menschen. Und jetzt rede ich hier schon gar nicht von 2 Mio. Jahren. Ich rede hier nur von dem modernen Menschen seit 40000 Jahren. Und was sagt man da? Ja man müsse von einer immer gleichen Menschenzahl ausgehen, hohe Sterblichkeitsrate, schlechte Ernährung usw. Unbedenklich, denn die Steinzeitkulturen weisen eine gute gesunde Ernährung auf. Es kommt dazu; wo sind die Grabstätten von 40000 Jahren geblieben? Denn die Steinzeitmenschen haben ihre Angehörigen bestattet, Grabstätten errichtet, Grabbeigaben mitgegeben. Wenn sie sich eine Steinzeit vorstellen, wie sie die Bibel beschreibt, einige hundert Jahre nach der Sintflut, passt alles.
Wo sind all die Steinwerkzeuge geblieben? Alles was aus Holz gefertigt wurde, aus Fell und Stoff, das ist normalerweise verrottet, das kann man normalerweise nicht mehr finden. Aber Steinwerkzeuge bleiben erhalten. Dr. Michael Brandt hat ein sehr interessantes Buch geschrieben, „Wie alt ist die Menschheit“. Dort hat er eine Bestandsaufnahme der Steinzeitkulturen in Deutschland und der Schweiz gemacht. Was findet man Steinwerkzeugen? Was man da findet passt nicht zu einer langen Steinzeit. Es müsste viel mehr Steinzeitwerkzeuge geben. Das passt gar nicht zu all den Menschen die in solch einem Zeitraum gelebt haben. Das weist auf eine kurze Steinzeit hin.
Dann noch etwas interessantes. Die Genforschung macht es möglich.1987 hat ein Team der Berkeley University, die Mutationsrate der Mitochondrialen DNA des Menschen berechnet und ist zum Schluss gekommen, dass die Frau, von der alle heute lebenden Menschen abstammen, vor etwa 200 tausend bis 100 tausend Jahren lebte. Wir haben ja in unseren Zellen das Erbgut, die DNS. Ein riesiges Molekül, das die ganze Information bereithält wie der Mensch „gebaut“ werden muss. Da ist der Bauplan drin. Nun ist es so, dass es in den Mitochondrien einen kurzen Abschnitt gibt, die man die Mitochondrialen DNA nennt. Das ist ein Abschnitt der immer von der Mutter an die Kinder weitervererbt wird. Nun ist es so, dass es mit der Zeit auf dem Erbgut kleine Veränderungen gibt. Man kann sagen, in dieser Chemischen Schrift werden Buchstaben verändert. In dem Mitochondrialen Abschnitt ist das nicht schlimm, denn es hat keine Auswirkungen auf unser Aussehen. Aber diese Spuren können uns sagen wann der gemeinsame Vorfahre aller Menschen gelebt hat. Anhand der Veränderungsrate hat man errechnet wann diese Vorfahren gelebt haben musste.
1997 aber, wurde eine neue Forschungsarbeit gemacht, die im Nature Genetics veröffentlicht wurde. Diese Wissenschaftler haben festgestellt, dass diese Arbeit nicht stimmt. Es gibt eine 20 mal höhere Mutationsrate in der Mitochondrialen DNA. Das bedeutet also, "Eva“, die Frau, von denen alle heute lebenden Menschen abstammen, lebte vor etwa 6500 Jahren. Das passt natürlich zur Bibel, aber als Evolutionist hätte ich da echt ein Problem mit. Natürlich haben die dort ihre Antworten. Sie sagen das ist schon so, dass da eine Frau lebte, von der alle heutigen Menschen abstammen, aber man sollte nicht denken das war die einzige Frau damals. Es gab noch tausende andere Frauen und Männer. Aber deren Abstammungslinien sind einfach ausgestorben. Es ist also zufälligerweise so, dass alle Menschen die heute leben, ob in Australien oder Nordamerika, Europa oder Afrika, von einer Frau abstammen die vor 6500 Jahren lebte.
Die Forschung der Genetik ist auch sehr Interessant in Bezug auf die Ausbreitung der Menschheit. Man kann diese genetischen Spuren noch weiter analysieren und man hat die Menschheit in verschiedene Haplogruppen eingeteilt. Wenn Ihre Vorfahren also Germanen waren, dann kann man das bei einem Test genau feststellen. Oder man stellt fest, Sie stammen von den Griechen ab, oder von Menschen auf dem Balkan. Übrigens, in der Schweiz hat man festgestellt das etwas 10 Prozent der wirklichen Schweizer Balkanwurzeln haben. Mann kann aber auch über das Y-Chromosom die Vaterlinie Untersuchen und Sie müssen vielleicht etwas mehr als 100 Franken bezahlen, können Ihre DNA , Ihre Speichelprobe, nach Atlesville bei Zürich einschicken, diese wird dann in einem amerikanischen Labor ausgewertet und in ein paar Wochen wissen Sie von wem Sie abstammen.
So kann man die Bevölkerung in verschiedene Haplogruppen einteilen und sieht dann, wo die verschiedenen Völker sich getrennt haben und einen weltweiten Völkerwanderungsplan erstellen. Und sie sind alle miteinander Verwandt und haben alle die gleiche Urmutter und den gleichen Urvater. Das ganze passt sehr schön zur Bibel. Die Bibel sagt, dass die ganze Menschheit zurück geht auf Noah und seine Söhne. Und jetzt versteht man auch warum man weltweit bei den verschiedenen Eingeborenenkulturen Erzählungen findet, die Parallelen zur Bibel und der Zeit vor Noah haben. Nämlich 1. Mose 1-11.
Sie finden Parallelen zur Schöpfungsgeschichte, zum Sündenfall, über die Sintflut finden Sie weltweit bei den Eingeborenenkulturen Berichte. Aber auch über den Turmbau, die Sprachenverwirrung und Völkerzerstreuung. Aber die späteren Geschichten finden sie bei den Eingeborenenkulturen nicht weltweit. Das zeigt auch, dass die Menschheit, so, wie die Bibel es sagt, miteinander Urverwandt ist.